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    Liebe lässt sich einpacken: Weihnachten im Schuhkarton 2022

    Alle Jahre wieder sind wir als Salem-Gemeinde eine beliebte Annahmestation für allerlei liebevoll gepackte Schuhkartons, die im Rahmen der Aktion Weihnachten im Schuhkarton an Kinder u.a. in der Ukraine, in Georgien, Rumänien und Montenegro verteilt werden. Und so waren wir natürlich auch 2022 fleißig dabei: Nach persönlichen und allgemeinen Werbeaktionen in Lichtenrade wurden Flyer und Plakate verteilt an Schulen, Kitas, Senioreneinrichtungen, Praxen, Bücherei, Bürgeramt, Läden, Restaurants, Imbisse, Lebensmittelhandel, Nachbarn und Freunde. Hierbei ergaben sich oft gute Gespräche auch über den Glauben an Jesus Christus mit vielen Menschen und Einladung in unseren Gottesdienst. In unseren Räumen waren wir wieder mit vielen ehrenamtlichen Helfern im täglichen Einsatz als Annahmestelle für unseren Dienst…

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    Es wird nicht immer dunkel sein… {+Freebie}

    Die Woche vor dem ersten Advent ist die dunkelste des Jahres. Gerade war Ewigkeitssonntag, an dem unserer Verstorbenen gedachten, und die Kerzen des Adventskranzes sind noch nicht entzündet. Bevor etwas Neues entstehen kann, muss oft etwas zu Ende gehen, sterben. Es ist nicht immer leicht, diese Schwere auszuhalten, die Trauer und die Tränen zuzulassen. Da ist schnell dieser Impuls, wieder zur Tagesordnung zurückzukehren, sich selbst auf andere Gedanken zu bringen (happy thoughts, positive vibes only…), eine fröhliche Maske vor das ausdruckslose Gesicht zu halten. Den grauen, dunklen November mit seinen tristen Sonntagen lieber zu überspringen und schon mal die Weihnachtsbeleuchtung rauszuholen, anstatt hinzufühlen, nachzuspüren, was gerade dran ist. Es ist…

  • mutige Löwen
    Blog,  Gemeindeleben,  Jugend,  Kinder,  Pfadfinder

    Pfadfinder als Kehrenbürger unterwegs

    Ein Pfadfindermotto lautet: „Ein Pfadfinder hinterlässt einen Ort besser, als er ihn vorgefunden hat“. Wenn wir ehrlich sind und an unsere Stammtreffen denken, könnten wir in diesem Punkt noch etwas besser werden. Ich freue mich dann aber über Bemerkungen der Art: „Schön, dass man sieht, dass hier was los ist und die Räumlichkeiten genutzt werden.“ Ein Ziel der Pfadfinderausbildung ist jedoch auch, irgendwo in einer Landschaft so zu campen, dass man nach dem Weiterziehen kaum bemerkt, dass jemand da war – gewissermaßen ein minimaler ökologischer Fußabdruck. Sowas interessiert nicht jeden gleichermaßen. Was Menschen durch Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit der Natur zumuten, erblickt das Auge meist schon wenige Meter nach Betreten des…