• Aktion,  Andacht,  Bibel,  Blog,  Gebet,  Kreatives,  Lobpreis

    7+1 Ideen für Gebetsstationen {+ Freebie}

    Der letzte gemeinsame Abend auf einer Gemeindefreizeit (oder auch auf eine Konfifahrt etc.) ist traditionell eine ganz besondere Zeit, um Erinnerungen zu schaffen und Gemeinschaft miteinander und mit Gott zu haben. Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Abend zu gestalten – entweder als „bunten Abend“ mit verschiedenen Beiträgen der Teilnehmenden, oder auch als schickes Gala-Dinner, Lobpreisabend und so weiter. Wir entschieden uns auf unserer Gemeindefreizeit im März für einen Sing & Pray-Abend mit Lobpreis, Gebetsstationen und abschließendem Abendmahl. Die Gebetsstationen möchte ich euch heute ein bisschen genauer vorstellen – es ist ja immer schön, ein bisschen Inspiration für eigene Veranstaltungen zu bekommen 🙂 Am Ende des Beitrags könnt ihr euch auch…

  • Blog,  Jugend,  Kinder,  Pfadfinder

    Warum ein Kind Pfadfinder werden sollte

    Möchten Verantwortliche der Pfadfinder Werbung für ihre Sache machen, wird in der Regel das pädagogische Konzept hinter dieser Form der Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche erklärt. Es gibt Ausführungen zum Aufbau eines Pfadfinderstammes, zum Verband und oft auch noch Informationen zur Geschichte der Pfadfinder (in Deutschland – die ist etwas besonders). Das haben andere schon liebevoll und gut verständlich getan. Ich möchte daher erstmal auf die Website unsers Verbandes, des PEC, verweisen und Werbung machen, dessen neuen Internetauftritt zu würdigen:  https://pfadfinder.ec.de/ Ich möchte an dieser Stelle stattdessen den Weg gehen, anhand einiger Begebenheiten unseres Stammlebens zu verdeutlichen, was es heißt bei den Pfadfindern zu sein. Als Pfadfinder machen…

  • mutige Löwen
    Blog,  Gemeindeleben,  Jugend,  Kinder,  Pfadfinder

    Pfadfinder als Kehrenbürger unterwegs

    Ein Pfadfindermotto lautet: „Ein Pfadfinder hinterlässt einen Ort besser, als er ihn vorgefunden hat“. Wenn wir ehrlich sind und an unsere Stammtreffen denken, könnten wir in diesem Punkt noch etwas besser werden. Ich freue mich dann aber über Bemerkungen der Art: „Schön, dass man sieht, dass hier was los ist und die Räumlichkeiten genutzt werden.“ Ein Ziel der Pfadfinderausbildung ist jedoch auch, irgendwo in einer Landschaft so zu campen, dass man nach dem Weiterziehen kaum bemerkt, dass jemand da war – gewissermaßen ein minimaler ökologischer Fußabdruck. Sowas interessiert nicht jeden gleichermaßen. Was Menschen durch Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit der Natur zumuten, erblickt das Auge meist schon wenige Meter nach Betreten des…