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    Warum ein Kind Pfadfinder werden sollte

    Möchten Verantwortliche der Pfadfinder Werbung für ihre Sache machen, wird in der Regel das pädagogische Konzept hinter dieser Form der Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche erklärt. Es gibt Ausführungen zum Aufbau eines Pfadfinderstammes, zum Verband und oft auch noch Informationen zur Geschichte der Pfadfinder (in Deutschland – die ist etwas besonders). Das haben andere schon liebevoll und gut verständlich getan. Ich möchte daher erstmal auf die Website unsers Verbandes, des PEC, verweisen und Werbung machen, dessen neuen Internetauftritt zu würdigen:  https://pfadfinder.ec.de/ Ich möchte an dieser Stelle stattdessen den Weg gehen, anhand einiger Begebenheiten unseres Stammlebens zu verdeutlichen, was es heißt bei den Pfadfindern zu sein. Als Pfadfinder machen…

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    Liebe lässt sich einpacken: Weihnachten im Schuhkarton 2022

    Alle Jahre wieder sind wir als Salem-Gemeinde eine beliebte Annahmestation für allerlei liebevoll gepackte Schuhkartons, die im Rahmen der Aktion Weihnachten im Schuhkarton an Kinder u.a. in der Ukraine, in Georgien, Rumänien und Montenegro verteilt werden. Und so waren wir natürlich auch 2022 fleißig dabei: Nach persönlichen und allgemeinen Werbeaktionen in Lichtenrade wurden Flyer und Plakate verteilt an Schulen, Kitas, Senioreneinrichtungen, Praxen, Bücherei, Bürgeramt, Läden, Restaurants, Imbisse, Lebensmittelhandel, Nachbarn und Freunde. Hierbei ergaben sich oft gute Gespräche auch über den Glauben an Jesus Christus mit vielen Menschen und Einladung in unseren Gottesdienst. In unseren Räumen waren wir wieder mit vielen ehrenamtlichen Helfern im täglichen Einsatz als Annahmestelle für unseren Dienst…

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  • mutige Löwen
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    Pfadfinder als Kehrenbürger unterwegs

    Ein Pfadfindermotto lautet: „Ein Pfadfinder hinterlässt einen Ort besser, als er ihn vorgefunden hat“. Wenn wir ehrlich sind und an unsere Stammtreffen denken, könnten wir in diesem Punkt noch etwas besser werden. Ich freue mich dann aber über Bemerkungen der Art: „Schön, dass man sieht, dass hier was los ist und die Räumlichkeiten genutzt werden.“ Ein Ziel der Pfadfinderausbildung ist jedoch auch, irgendwo in einer Landschaft so zu campen, dass man nach dem Weiterziehen kaum bemerkt, dass jemand da war – gewissermaßen ein minimaler ökologischer Fußabdruck. Sowas interessiert nicht jeden gleichermaßen. Was Menschen durch Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit der Natur zumuten, erblickt das Auge meist schon wenige Meter nach Betreten des…